+49 8331 61721 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Schutzkonzept - Ansprechpartner

Ansprechpartner

Ansprechpartner der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Versöhnungskirche

Wird z. Zt. durch den Kirchenvorstand berufen. In Vertretung: Pfarrerin Simone Bach, Tel. 08331 61721, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Ansprechpartner der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Ansprechstelle für Betroffene sexualisierter Gewalt
Tel. 089 5595335 (Mo. 10-11 Uhr, Di. 17-18 Uhr)
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. (Antwort innerhalb von 48 Stunden)
Homepage: https://aktiv-gegen-missbrauch-elkb.de

Telefonseelsorge

Tel. 0800 1110111 (kostenfrei, täglich, rund um die Uhr)

Anlaufstelle.help

Die zentrale Anlaufstelle.help ist eine unabhängige und kostenlose Beratungsstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt in Kirche und Diakonie. Sie bietet eine anonyme Erstberatung, professionelle Hilfe, unabhängige Unterstützung und Strukturkenntnis in evangelischer Kirche und Diakonie. Die Anlaufstelle vermittelt auf Wunsch an kirchliche und diakonische Ansprechstellen weiter und informiert auch über alternative und unabhängige Beratungsangebote.

Die Zentrale Anlaufstelle.help ist montags bis donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr erreichbar unter: 0800 5040112.

Zentrale Anlaufstelle help  
Tel. 0800 5040112
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Außerhalb der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Hilfetelefon Sexueller Missbrauch von N.I.N.A. e.V.
Tel. 0800 2255530 (kostenfrei)
Chat: www.hilfe-telefon-missbrauch.online
Homepage: https://nina-info.de


Grundsatz des Präventionsgesetzes:

Gegenseitiger Respekt und grenzachtende Kommunikation sind Teil des kirchlichen und diakonischen Selbstverständnisses.

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und ihre Diakonie geben sexualisierter Gewalt keinen Raum. Es ist insbesondere Aufgabe aller Träger, sexualisierter Gewalt vorzubeugen und sie zu verhindern, Verdachtsfälle aufzuklären, auf Fälle von sexualisierter Gewalt angemessen und wirksam zu reagieren, Betroffenen von sexualisierter Gewalt Hilfe und Unterstützung zu gewähren und Ursachen und Erscheinungsformen sexualisierter Gewalt in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich in geeigneter Weise aufzuarbeiten.

Insbesondere bei der Aufklärung und Ahndung von Fällen sexualisierter Gewalt ist auf die Belange der betroffenen Menschen besondere Rücksicht zu nehmen.